Wer Docker Container1 nutzt stellt diesen häufig einen Reverse Proxy2 voran. Dies hat verschiedene Vorteile, da man hierbei jedoch schnelle eine Vielzahl von Containern über einen Proxy verwaltet, lohnt es, sich ein paar Gedanken über Struktur und Inhalt dieser Dateien zu machen. Dies sorgt für einen guten Überblick und Änderungen können schneller und einfacher umgesetzt werden.

Ich kenne eine ganze Reihe von IT-Leuten, die täglich SSH nutzen. Doch die wenigsten nutzen eine ~/.ssh/config1. Dabei ist sie ein durchaus mächtiges Werkzeug und kann den SSH-Workflow stark vereinfachen und bereichern.